A causa della crescente elettromobilità, la ricarica nel proprio luogo di residenza sta diventando sempre più importante. Questo presenta delle sfide ai proprietari di immobili. Tuttavia, con i giusti consigli, installare una stazione di ricarica è facile.
Aufgrund der wachsenden Elektromobilität gewinnt das Laden am eigenen Wohnort an Bedeutung. Immobilienbesitzer stellt dies vor Herausforderungen. Mit der richtigen Beratung ist das Einbauen einer Ladestation jedoch einfach.
Non c'è dubbio che il futuro appartiene all'elettromobilità. Molte persone che stanno per cambiare auto pensano se e quando dovrebbero passare da un'auto a benzina a un'auto elettrica. Tuttavia, si pone rapidamente la questione di come l'auto possa essere caricata a casa.
«Elektromobilität» und «Intelligente Gebäude der Zukunft» waren denn auch die Themen, über die Spezialistinnen und Spezialisten an zwei Lounge-Gesprächen von BKW sprachen. Zum Thema passend fand die Unterhaltung im topmodernen Smart Living Pavillon im Verkehrshaus Luzern statt – und wurde als Webinar übertragen.
«L’électromobilité» et les«bâtiments intelligents du futur» sont les thèmes qui ont été abordés par des spécialistes lors de deux conférences BKW. Ces dernières se sont déroulées dans le pavillon ultramoderne Smart Living du Musée des transports de Lucerne, et ont été diffusées sous forme de webinaire.
Diritto di caricare
Christian Bach, responsabile dei sistemi di propulsione dei veicoli presso l'Empa, ha spiegato che la forte crescita delle vendite di auto elettriche pone grandi sfide per la fornitura di energia elettrica rinnovabile - soprattutto in inverno. Tuttavia, ha anche sottolineato che il 70% delle autovetture sono sulla strada per meno di un'ora al giorno. Il resto del tempo, potrebbero essere collegati alla rete come unità di stoccaggio temporaneo. Il prerequisito per questo è la carica bidirezionale delle batterie - quando le batterie dell'auto possono immagazzinare temporaneamente l'elettricità e consegnarla anche ad altri consumatori, come la casa.
Anche i gestori di proprietà, le cooperative e i proprietari di case devono affrontare delle sfide. Con più veicoli elettrici, la richiesta di un "diritto alla carica" sta diventando più forte - la certezza che l'auto elettrica possa essere fornita di elettricità nel luogo di residenza. Gli inquilini stanno quindi esercitando una pressione crescente sui gestori di proprietà.
Unnuovo territorio per i proprietari di immobili
La consulenza professionale è indispensabile per la maggior parte degli amministratori di edifici e dei proprietari di case. È qui che entrano in gioco i fornitori di servizi come BKW, spiega Peter Arnet, direttore generale di BKW Smart Energy & Mobility, nella discussione in sala. BKW progetta e consiglia l'implementazione di stazioni di ricarica per auto elettriche, sistemi fotovoltaici e tecnologie per edifici intelligenti. Per l'installazione dell'infrastruttura, BKW può contare su una rete crescente di partner e specialisti.
Für Einfamilienhausbesitzer sei der Umstieg auf die Elektromobilität einfach, so Arnet. Es genüge eine an den Stromzähler angeschlossene Leitung, eine Ladestation lasse sich mit wenig Aufwand einbauen – Kostenpunkt: 3000 und 3500 Franken. Welche Voraussetzungen es braucht und welche Kosten auf einen zukommen, kann man mit dem Digital Home Check der BKW herausfinden. «Die Herausforderung der nächsten fünf Jahre besteht in grossen Gebäuden», sagt er. Hier nämlich gehe es nicht ohne Energiemanagementsysteme. Für viele Verwaltungen und Besitzer sei dies Neuland. «Wir bieten unterschiedliche Lösungen an, um die Transformation zu erleichtern», erläutert Arnet.
Pour les propriétaires de maisons individuelles, le passage à la mobilité électrique est simple, selon Arnet. Il suffit d’un câble relié au compteur électrique pour pouvoir installer une station de recharge sans grand souci, pour un coût de 3000 à 3500 francs. On peut découvrir quelles sont les exigences et quels sont les coûts avec le Digital Home Check de BKW. «Le défi de ces cinq prochaines années, ce sera les grands bâtiments», explique-t-il. Dans ce cas, en effet, des systèmes de gestion de l’énergie sont indispensables. Nombre de gérances et de propriétaires naviguent là en terres inconnues. «Nous proposons différentes solutions pour faciliter ce passage», rassure Arnet.
Per un futuro degno di essere vissuto
Sottolinea un'altra caratteristica speciale di questo paese: Quanto migliore è il ruolo pionieristico della Svizzera e quanto più alta è la domanda di auto elettriche, tanto più il mercato svizzero sarà preso in considerazione dai produttori. Altrimenti, la Svizzera potrebbe essere aggirata dai produttori di automobili in caso di strozzature nell'approvvigionamento.
E alla fine, l'obiettivo è quello di assicurare a tutti un futuro degno di essere vissuto. BKW è quindi molto interessata a dare un contributo sostenibile alla lotta contro il cambiamento climatico.
Dass die Zukunft der Elektromobilität gehört, steht ausser Frage. Viele, die vor einem Autowechsel stehen, machen sich Gedanken darüber, ob und wann sie vom Benziner aufs E-Auto umsteigen sollen. Schnell stellt sich aber die Frage, wie sich der Wagen zuhause laden lässt.
«Elektromobilität» und «Intelligente Gebäude der Zukunft» waren denn auch die Themen, über die Spezialistinnen und Spezialisten an zwei Lounge-Gesprächen von BKW sprachen. Zum Thema passend fand die Unterhaltung im topmodernen Smart Living Pavillon im Verkehrshaus Luzern statt – und wurde als Webinar übertragen.
«L’électromobilité» et les«bâtiments intelligents du futur» sont les thèmes qui ont été abordés par des spécialistes lors de deux conférences BKW. Ces dernières se sont déroulées dans le pavillon ultramoderne Smart Living du Musée des transports de Lucerne, et ont été diffusées sous forme de webinaire.
Recht aufs Laden
Christian Bach, Abteilungsleiter Fahrzeugantriebssysteme bei der Empa, führte dabei aus, dass das starke Wachstum der Elektroautoverkäufe grosse Herausforderungen an die Versorgung mit erneuerbarer Elektrizität stelle – vor allem im Winter. Er zeigte allerdings auch auf, dass 70% der Personenwagen täglich weniger als eine Stunde unterwegs sind. Den Rest der Zeit könnten sie als temporäre Speicher ans Stromnetz angeschlossen sein. Voraussetzung hierfür ist das bidirektionale Laden von Batterien – wenn Autobatterien Strom zwischenspeichern und auch an andere Bezüger, wie beispielsweise das Haus abgeben können.
Vor Herausforderungen sehen sich auch Immobilienverwalter, Genossenschaften und Eigenheimbesitzer. Mit mehr Elektrofahrzeugen wird nämlich die Forderung nach einem «Recht aufs Laden» lauter – die Gewissheit, dass das Elektroauto am Wohnort mit Strom versorgt werden kann. Mieterinnen und Mieter üben deshalb zunehmend Druck auf die Immobilieverantwortlichen aus.
Neuland für Immobilienbesitzer
Eine professionelle Beratung ist für die meisten Gebäudeverantwortlichen und Eigenheimbesitzer unabdingbar. Hier kämen Dienstleister wie die BKW ins Spiel, führt Peter Arnet, Geschäftsführer BKW Smart Energy & Mobility, im Lounge-Gespräch aus. Die BKW plane und berate bei Fragen zu Umsetzung von Elektroautoladestationen, PV-Anlagen und smarten Gebäudetechnologien. Für die Installation der Infrastruktur könne die BKW auf ein wachsendes Netzwerk von Partner und Spezialisten zurückgreifen.
Für Einfamilienhausbesitzer sei der Umstieg auf die Elektromobilität einfach, so Arnet. Es genüge eine an den Stromzähler angeschlossene Leitung, eine Ladestation lasse sich mit wenig Aufwand einbauen – Kostenpunkt: 3000 und 3500 Franken. Welche Voraussetzungen es braucht und welche Kosten auf einen zukommen, kann man mit dem Digital Home Check der BKW herausfinden. «Die Herausforderung der nächsten fünf Jahre besteht in grossen Gebäuden», sagt er. Hier nämlich gehe es nicht ohne Energiemanagementsysteme. Für viele Verwaltungen und Besitzer sei dies Neuland. «Wir bieten unterschiedliche Lösungen an, um die Transformation zu erleichtern», erläutert Arnet.
Pour les propriétaires de maisons individuelles, le passage à la mobilité électrique est simple, selon Arnet. Il suffit d’un câble relié au compteur électrique pour pouvoir installer une station de recharge sans grand souci, pour un coût de 3000 à 3500 francs. On peut découvrir quelles sont les exigences et quels sont les coûts avec le Digital Home Check de BKW. «Le défi de ces cinq prochaines années, ce sera les grands bâtiments», explique-t-il. Dans ce cas, en effet, des systèmes de gestion de l’énergie sont indispensables. Nombre de gérances et de propriétaires naviguent là en terres inconnues. «Nous proposons différentes solutions pour faciliter ce passage», rassure Arnet.
Für eine lebenswerte Zukunft
Er weist auf eine weitere Besonderheit hierzulande hin: Je besser die Vorreiterrolle der Schweiz und je höher die Nachfrage nach Elektroautos seien, umso besser werde der Schweizer Markt von den Herstellern berücksichtigt. Ansonsten könnte die Schweiz bei Lieferengpässen von den Autoproduzenten umgangen werden.
Und schliesslich gehe es darum, für alle eine lebenswerte Zukunft zu sichern. Deshalb sei es der BKW ein grosses Anliegen, einen nachhaltigen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten.